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    Siebdruck vor Ort

    Mit mobiler Ausrüstung direkt vor Ort bedrucken wir nicht transportfähige großteilige oder fest installierte Objekte. Es werden Grafiken zur Wegeleitung und Objektbeschriftung auf Ausstellungsmodule, Vitrinen, Tresen, Möbel, Türen und technisch anwendbare Wände platziert.

    Leistungen

    Jeder Druck ist ein Unikat, welcher in der Umsetzung zu einem sauberen Ergebnis kaum bis keinen Raum für Fehler bei der technischen Handhabe dessen zulässt. Die Bereitstellung mehrerer Vitrinensockel, Fahrstuhltüren oder ganzer Raumwände steht schließlich nicht als realistische Aufwandoption verfüglich.

    Gedruckte Grafiken bieten gegenüber Aufklebergestaltungen keine Angriffsflächen für neugierige Besucherfinger und sind somit wesentlich beständiger. An Orten mit einer hohen Besucherfrequenz, wie Museen und Ausstellungen, besteht eine hohe Relevanz hierfür. Außerdem ist Siebdruck auch, je nach Beschaffenheit der Bedruckoberfläche, immens kleinteiliger realisierbar.

     

    Lichteinwirkung, insbesondere Sonnenlicht mit dessen hohem UV-Licht-Anteil hat auf alle farbliche Materialien eine zersetzende Wirkung, was zu sichtbaren Farbveränderungen führen kann. Im Siebdruckverfahren erzielte Ergebnisse überzeugen durch zuhöchst lichtechte Witterungsresistenzen. Die Vernetzungskraft der Druckmittel und deren farbliche Beständigkeit bei längerer Beleuchtung ist, mit anderen Druckverfahren verglichen, unerreicht.

    Mit mobiler Ausrüstung direkt vor Ort bedrucken wir nicht transportfähige großteilige oder fest installierte Ojekte. Es werden Grafiken zur Wegeleitung und Objektbeschriftungen auf Ausstellungsmodule, Vitrinen, Tresen, Möbel, Türen und technisch anwendbare Wände platziert.

    Druckrahmenformate und die zugehörigen Positionen der Schablonenbelichtungen müssen auf die Objektbeschaffenheiten individuell angepasst werden. Hierzu bedarf es prinzipiell verfüglich gestellter Entwürfe mit grafischen Verortungen, welche maßstabsgetreu in aussagekräftigen Fotos des Objekts eingebettet sind. Zur abschließenden Begutachtung aller technisch relevanten Details ist eine Ortsbegehung hierbei meist ratsam bis notwendig.

     

    Im Siebdruckverfahren ist es uns möglich, viele verschiedene Materialien lichtecht und witterungsbeständig zu bedrucken. Für ein lückenfreies sauberes Druckbild sollten die Bedruckflächen möglichst eben sein.  Geringfügige Toleranzen zu Flächenwölbungen und Oberflächenprofilierungen bestehen, müssen jedoch individuell begutachtet werden. Druckschablonen sind horizontal und bis 90° winkelaufsteigend (also auch vertikal) an Objekten anwendbar.

    Grafische Vorlagen empfangen wir prinzipiell gern als Vektordatei.

    Vektorgrafiken sind geometrisch genau definiert, lassen sich in deren Format unendlich frei skalieren und gewährleisten stets maximale Konturenschärfe. Sie sind insbesondere für die Siebdruckfilmbelichtung für alle schematischen Darstellungen gepixelten Grafiken vorzuziehen.

     

    Gepixelte Daten mit Tonalitätsverläufen (also unscharf konturierten Elementen, zum Beispiel bei Fotografiken oder grafisch erzeugten Schattierungen) benötigen wir angelegt in Graustufen, mindestens 300 dpi, Maßstab 1:1, Dateiformat: PDF.

     

    Gepixelte Daten ohne Tonalitätsverläufe (also scharf konturierte Volltonstriche und Volltonflächen, zum Beispiel Schrift/Typografie oder grafische Bilder erzeugende Striche und Flächen) benötigen wir angelegt in 0% Graustufe (also Vollton Schwarz), mindestens 300 dpi, Maßstab 1:1, Dateiformat: PDF.

     

    Farbton benennende Definierungen erfolgen nicht über das CMYK- oder RGB-Farbmodell, sondern über für den Siebdruck nutzbare Farbsysteme, wie Pantone, RAL oder HKS.